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Menschen in Prenzlauer Berg, Teil 6

Kerstin Stelmacher

Die Dipl. Geografin Kerstin Stelmacher ist Mitinitiatorin von mehreren urbanen Gemeinschaftsgärten, trägt bedeutend zur berlin- und bundesweiten Vernetzung bei und zählt längst zu den aktivsten Menschen der Gartennetzwerke. Angefangen hat alles im Kiezgarten Schliemannstraße. Noch heute ist er ihr kleines „Garten-Zuhause“. An einem Freitagabend im August nahm sie sich nach ihrem Gießdienst die Zeit für ein Interview und erzählt von der Rolle des urbanen Grüns, womit Gemeinschaftsgärten zu kämpfen haben und was sich in der Politik diesbezüglich noch ändern muss.

Kiezgärten Berlin Prenzlauer Berg
Zwei Aktive beim städtischen Gärtnern im Kiezgarten (Foto: Kerstin Stelmacher)

Sie sind einer der Menschen, die den Kiezgarten Schliemannstraße im Jahr 2000 initiiert haben. Viele Gemeinschaftsgärten wollen ein politisches Statement setzen - was war Ihre Zielsetzung des Kiezgartens?

Die war ganz simpel: Wir wollten gemeinsam Gärtnern und einen öffentlichen grünen Ort gestalten, in dem nicht nur Gemüse sondern auch Gemeinschaftssinn und Solidarität wächst. Wir erleben dort unzählige interessante Begegnungen und können viel ausprobieren. Nicht nur, ob man Kartoffeln neben Rote Beete pflanzen kann, sondern auch, wie wir den Garten gemeinsam organisieren. In gewisser Weise lernt man dort Demokratie.

 

Die Gemeinschaftsgärten gehen also weit über den Aspekt der Selbstversorgung hinaus...

Absolut. Sie sind Orte, wo Bildung stattfindet. Damit beziehe ich mich nicht nur auf Kinder, die lernen, dass das Gemüse nicht im Supermarkt, sondern in der Erde wächst. Man wird sensibilisiert für ökologische Zusammenhänge und lernt, dass Städte nicht nur Gebäude und Straßen ausmachen, sondern ebenso das Grün eine fundamentale Rolle spielt. Es wirkt sich auf die Gesundheit aus, auch die seelische. Gerade in der langanhaltenden Hitze im August ist die Wichtigkeit des urbanen Grüns sehr deutlich geworden.

Kiezgärten Berlin Prenzlauer Berg
Kerstin Stelmacher, Mitinitiatorin des Gemeinschaftsgartens, hält voller Freude eine geerntete Kartoffel in die Luft (Foto: Laurence Baudelet-Stelmacher, Gartenaktivistin in Frankreich und Frau von Kerstin Stelmacher)

Was erwidern Sie zu der Aussage, dass beim urbanen Gärtnern die Schadstoffe der Städte mitverzehrt werden?

Die Gärten und deren Standorte müssen im Einzelnen betrachtet werden. Entscheidend ist vor allem, ob die Beete an einer stark befahrenen Straße liegen oder welche vorherigen Nutzungen den Boden belastet haben. Das ist übrigens auch ein Grund, wieso häufig in Hochbeeten gegärtnert wird. Die Aussage aber pauschal über alle Gemeinschaftsgärten zu treffen, finde ich falsch und wirkt dem guten Zweck der Gärten entgegen. Das Argument kommt oft von Menschen, die ihr Gemüse im Supermarkt kaufen und sich kaum fragen, was da alles an Chemie drin und drauf und unter welchen sozialen Bedingungen es gewachsen und hierher gekommen ist. Wir im Kiezgarten wissen, welches Saatgut wir ausbringen, dass wir keine künstlichen Dünger oder Pestizide verwenden, wir kennen unsere Erde und wer sich darum kümmert.

 

Womit haben die Gemeinschaftsgärten außerdem zu kämpfen?

Sie sind nicht im Planungsrecht integriert. Anders als bpsw. Parkanlagen oder Spielplätze sind Gemeinschaftsgärten nicht geschützt. Sie werden verdrängt, wenn die Fläche anderweitig genutzt oder bebaut werden soll. Solange die Gemeinschaftsgärten nicht im Planungsrecht stehen, wird sich das auch nicht ändern. Dabei könnten Gemeinschaftsgärten als Orte der grünen und sozialen Infrastruktur ausgewiesen werden. Sie sind ein Querschnittsthema und decken diverse Bereiche ab, da sie urbanes Grün und Ökologie mit sozialer Gemeinschaft sowie Integration vereinen. Auf den ersten Blick wirkt das wie ein Vorteil, da das Interesse diese Orte zu schützen von mehreren Seiten aus kommen müsste. Aber bisher fühlen sich nur die Grünämter zuständig. Das reicht nicht aus. 

Kiezgärten Berlin Prenzlauer Berg
Beete des Kiezgartens Schliemannstraße (Foto: Kerstin Stelmacher)

Muss dafür die Kommunikation zwischen Politik, Verwaltung und Gartenaktiven verbessert werden? 

Ja, und dafür haben wir auch die Werkstattgespräche im Jahr 2012 ins Leben gerufen, bei denen einige Vertreterinnen der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sowie Aktive aus Gemeinschafts- und Kleingärten anwesend sind. Durch die Treffen verbessert sich das gegenseitige Verständnis. Das ist ein Fortschritt, aber dennoch bleiben es erste Schritte. Zudem gibt es keine berlinweiten Rahmenbedingen, jeder Bezirk handhabt das anders. Nur politische Akteure könnten das ändern.

 

Sie haben 2016 die „Forderungen Berliner Geschmeinschaftsgärten für die Koalitionsverhandlungen in Berlin“ mitunterzeichnet. Welche Änderungen kamen dadurch?

Im Koalitionsvertrag steht mittlerweile einiges zu den Gemeinschaftsgärten drin. Das ist auch bitternötig, gerade durch den bestehenden Flächendruck in Berlin und die damit verbundene Bedrohung der Gärten. Es gibt viele Städte, die als Vorbild oder Inspiration dienen können, bpsw. Paris. Die Politik hierzulande schmückt sich gerne mit den gemeinschaftlichen Gärten, weil sie grün, sozial und innovativ sind. Aber sie setzen sich nicht dafür ein, dass diese in vielerlei Hinsicht wertvollen urbanen Orte weiterhin existieren können.

 

Steht den Gemeinschaftsgärten das Vorurteil im Weg, sie seien eine Trendbewegung und könnten wieder verebben?

Das Vorurteil ist leider stark vertreten. Ein Trend muss jedoch nicht zwangsläufig verebben, sondern kann sich stattdessen verfestigen. In meinen Augen ist das beim gemeinschaftlichen urbanen Gärtnern der Fall. Es ist eine logische Entwicklung in  heutigen Großstädten, die sich zunehmend verdichten. Der Bedarf der Bevölkerung nach solchen Gärten ist da. Der Kiezgarten Schliemannstraße möchte bald eine Kita mit einbeziehen, die über keine eigene Außenfläche verfügt. Die Kinder haben die Möglichkeit mitten in einer Großstadt auch naturverbunden aufzuwachsen - eine tolle Chance für beide Seiten.

-Alexandra Birkenhauer-, Sep. 2018

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